Corona und die Religionen: Die unsichtbare Frontlinie



Corona und die Religionen: Die unsichtbare Frontlinie

Mehr Gemeinde ist nicht drin: In der Pfarrkirche Achern in Baden-Württemberg findet ein Gottesdienst vor leeren Bänken statt. Gemeindemitglieder hatten ihre Fotos geschickt, die sie vertreten mussten.

Staatstragenden Religionsgemeinschaften fällt es besonders schwer, Gotteshäuser zu schließen. Doch jetzt bezeichnet selbst Putins Beichtvater die Selbstisolation als heilige Christenpflicht im Weltkrieg gegen die Krankheit.

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